Sonntag, 21. Juni 2009

935 Kinderschänder i.März aufgedeckt Politiker...

POLITIKER, LEHRER, ÄRZTE, MINISTERIUMMITARBEITER…

Bisher größter Schlag gegen Kinderpornoszene in Österreich



Internet -Pranger -Kindopfer werden vor laufendender Kamera sexuell gefoltert, vergewaltigt, aber auch Babys ermordet!

Ausgehend von einer kroatischen Internetseite ist den heimischen Behörden der bisher größte Schlag gegen Kinderpornografie gelungen.

189 Männern in Österreich wurde im Zuge der Operation “Sledgehammer” der Besitz oder die Weitergabe von obszönen Aufnahmen nachgewiesen, so das Bundeskriminalamt (BK) am Freitag bei einer Pressekonferenz in Wien.

Das Material zeigte fünf- bis zwölfjährige Kinder aus den USA und Paraguay. Die Verdächtigen stammen aus allen Bundesländern und wurden angezeigt. Gegen 97 Personen wird noch ermittelt, die Auswertung der Datenträger ist noch nicht abgeschlossen.

Keine Details.

Politiker und Lehrer befinden sich unter den Verdächtigen, Details dazu wurden nicht bekanntgegeben. Vom Täterprofil her seien die Beschuldigten Männer aus jeglicher privaten und beruflichen Schicht, betonte Ermittlungsleiter Harald Gremel vom BK.

  • Ärzte,
  • Polizeibeamte
  • ein Anwalt,
  • Ministeriumsmitarbeiter,
  • Gemeindebedienstete sowie weitere
  • Beamte, Lehrer zählen zu den mutmaßlichen Tätern.

Selbstaufnahmen.

Auf dem PC eines Mannes sei im Zuge der Ermittlungen beispielsweise eine Selbstaufnahme mit einem fünfjährigen nackten Mädchen gefunden worden, erzählte Gremel. Das Video zeigte, wie das Kind bei der Selbstbefriedigung des Mannes zusehen musste. Der Kriminelle mache nun eine Therapie. Gegenüber den Behörden gab der Mann an, er sei “froh”, erwischt worden zu sein, bevor er das Mädchen angefasst habe. Ein gewerbsmäßiger Hersteller von kinderpornografischem Material befand sich nicht unter den österreichischen Verdächtigen.

Auch Steirer dabei. Fast ein Drittel der Beschuldigten stammt aus Wien, auch in der Steiermark und Niederösterreich gibt es eine große Zahl an Beschuldigten. In der Bundeshauptstadt führten die Ermittler anhand von

· 291 Datensätzen bei 94 Männern Hausdurchsuchungen durch.

· Dabei wurde rund 14.000 Computer,

· Disketten und

· Festplatten sichergestellt, gefunden wurden weitere verbotene Waffen plus Munition sowie eine Hanfplantage. Manche Verdächtige waren bereits vorbestraft bzw. amtsbekannt, so Gremel.

935 Verdächtige. Insgesamt wurden bei den seit Jänner 2008 laufenden Erhebungen

verdächtige Österreicher identifiziert, 25 davon konnten nicht mehr ausgeforscht werden.

Gegen den Großteil –

· 624 Männer - musste das Verfahren eingestellt werden, da sie das Material im Internet angesehen, jedoch nicht heruntergeladen hatten, erklärte der Ermittlungsleiter.

“Sie machten auch gar keinen Hehl daraus.” Laut der noch geltenden Gesetzeslage ist das bloße Ansehen von Videos jedoch nicht strafbar.

Entdeckt 2007. Entdeckt wurde der Kinderpornografie-Ring von den kroatischen Behörden bereits Ende 2007. Eine Homepage zeigte 99 aus Estland heruntergeladene Kinderpornografie-Fotos. 16 davon gehörten zu einer Aufnahmeserie aus den USA und Paraguay, die neun bis zwölfjährigen Opfer konnten identifiziert werden. Ein noch unbekanntes Mädchen dürfte erst fünf bzw. sechs Jahre alt sein.

12 Millionen Besuche. Bei einer Überwachung der Homepage wurden innerhalb von drei Tagen zwölf Millionen Besuche gezählt, die 144.285 IP-Adressen in 170 Ländern zugeordnet werden konnten. Im Jänner 2008 wurde Österreich von der Interpol ber die dabei knapp 1.000 ausgeforschten Internetnutzern in der Alpenrepublik informiert.

Quelle: www.kleinezeitung.at Steiermark -Kärnten online 13.03.2009

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Zitat:

SPD - POLITIKER Tauss in Deutschland ebenfalls unter Verdacht zu den Kinderschänder Verbrechensmaterial- Sammler zu gehören, sagte folgendes zu „KINDERPORNOKONSUMENTEN”:

Nach seiner Darstellung hat er vor zwei Jahren versucht, sich der Szene zu nähern”, um Missbrauch nachzuweisen und Kontakte zu knüpfen - für seine politische Arbeit.

„Man kommt heute der kinderpornografischen Szene nur nahe,

wenn man selbst szenetypisches Material anbietet”,

erklärte Tauss.

Und das kann man und muss man auf alle Kinderschänder -Verbrechensmaterialiensammler-Produzenten umlegen, die sich an dem sexuellen Kindopfer -Pranger bedienen, wie die hier aufgedeckten 935 Kinderschänder!

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POLITIKER, LEHRER, Beamte, Ministeriumsmittarbeiter, Gemeindebedienstete, Ärzte und ein Rechtsanwalt aus Österreich waren darunter zu finden.

Diese Untersuchungen werden im Nachhinein publiziert, wobei das Ausland die Arbeit für die österreichischen Fahnder machen muss, da unsere Fahnder gar nicht dazu ausgestattet sind, um die Kinderschänder - Sümpfe in Österreich auszuforschen und dann vor Gericht zu bringen!

Die Justiz arbeitet gegen die Fahnder und die Kindopfer die auch in Österreich produziert werden müssen und von denen als ganz „harmlos“ dargestellten Kinderschänder, die hier aufgedeckt wurden, um auf anderen Servern sexuelle Verbrechensmaterialien mit sich und den Kindern, auf den grausamsten Kindopfer- Prangern abholen, anschauen ,tauschen und weitere ablegen zu können!

Auch wenn es Mädchen sind die man den USA zuordnen kann und aus Paraguay, so können diese genauso gut in Österreich leben, meinen Sie nicht auch?

In einer multi- kulturellen Gesellschaft wie Österreich nun einmal ist!

Ich hoffe nun auch den blindesten Menschen die Augen geöffnet zu haben, mit diesem Bericht!

Alle 935 Österreicher sind reale Kinderschänder und man müsste bei den Verhören endlich andere Methoden anwenden um auch die eigenen Produktionen zu bekommen um sie dann nach dem Gesetz 104a Sklavenhandel zu verurteilen 10 bis 20 Jahre, dann würde es Wirkung zeigen und diese Herren würden sehr schnell zum „normalen” Sex zurückkehren!

Denn ab 2008 sind schon 12 bis 16 Jährige Jugendliche

(und schon kein Frischfleisch mehr, diese Ware wird schon von den meisten Kinderschänder als zu alt und verbraucht angesehen und nicht mehr “geliebt”!)

unter dieser Kinderschänderschicht die auch bei politischen Diskussionen von Gesetzen mitdiskutieren!

Keine Opfervertreter zulassen, die sich für diese Kindopfer einsetzen und sich darin vertreten sehen könnten!
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HIER LESEN SIE EINEN TATSACHENBERICHT von einem KINDOPFER, dass im Internet gehandelt wurde “als DAS KOPFTUCHMÄCHEN” in Aktenzeichen - XY ungelöst ZDF vor Jahren gesucht worden! Um es zu befreien von ihren Qualen durch den Stiefvater!

Das Mädchen und die Kinderschänder

KEIN EINZELFALL!!!

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