Mittwoch, 24. Juni 2009

Richter als Föderer von Kinderschändern?

Richter als blinde Förderer der sexuellen Verbrechen an Kindern?


Wir schreiben das Jahr 2009 und Kinderschänder –Verbrechens- Beweismaterialien in Bild –Schrift und Filmproduktionen gibt es seit es Kameras und Filmkameras gibt!
Daher können wir schon auf eine lange Tradition dieser sexuellen Verbrechen zurückblicken.

Ich finde daher dass es an der Zeit wäre, endlich diese Beweisproduktionen auch als schwere Verbrechen an Kindern zu sehen, da diese weltweit auf den Kinderschänder Produktionsplattformen abgelegt und vermarktet werden.

Das müsste doch jeder Richter, jede Richterin heute 2009 mittlerweile schon wissen, dass alle Bilder, Schriften, Filmproduktionen reale sexuelle –körperliche Gewaltverbrechen enthalten und vorausgegangen sein müssen. Der heutige Kinderschänder hat in unserer Gesellschaft freien Lauf er kann überall produzieren, er hat durch den SCHUTZ der Anonymität alle Gelegenheiten sich Kindern zu nähern, und im Internet seine Straftaten an Kindern zu vermarkten und nicht nur dort.
Der heutige kluge Kinderschänder (es gibt auch primitive, dumme Kinderschänder )macht sich nach wie vor den Postweg als den sichersten Vertriebsweg zu nutze. CDs, DVDs kann man ohne Probleme durch die ganze Welt schicken!

In den 90igerjahren machte das schon der Haupttäter S. Z. von Bad Goisern und wurde leider so aufgedeckt, da er von Amerika sich Pornomaterial schicken ließ und von einem Postbeamten aufgedeckt wurde.

Es gibt dazu auch noch ein Post Protokoll, dass mir der Haupttäter vor Jahren mit seiner Homepage zugeschickt hatte und Beweismaterial wo zwei seiner damaligen Opfer abgebildet waren und das Bild als sexuelles Verbrechensmaterial einzustufen war. Und von mir zur Anzeige gebracht wurde.

Dieses Beweismaterial gab man dem Täter vom Gericht Wels, beim ersten Prozess zurück! Unverständlich für mich! Aber so leichtgläubig geht man mit diesen Verbrechen um!

Und solange die Richter solche Ausreden gerne hören, und auch noch belohnen wie in dem Fall eines Kärntners der beim Prozess angab:
„Es tut mir leid“, beteuerte der arbeitslose Klagenfurter (35), dass er die auf seinem Computer gefundenen Kinderschänder Verbrechensmaterialien nicht „absichtlich“ herunter geladen hatte.

„Die kamen einfach mit, als er sich James Bond – und Hader –Filme im Internet gesucht hatte“



Offensichtlicher kann man gar nicht, mehr lügen, aber die Richter hören sich solche Kinderschänder Floskeln an und sprechen dann ihr Urteil: 7 Monate bedingt!
Der Kinderschänder hatte diese sexuellen Verbrechen an Kindern in eigene dafür erstellte Dateien gespeichert, dass fällt alles unter „ zufällig an das grausame Material gekommen“, oder?

Obwohl Richter genau wissen, dass diese Beweismaterialien nicht rein zufällig auf Computer kommen nicht durch Viren, Trojaner, noch sonst wie, dass sind alles wissentlich auch von den Medien so verbreitete LÜGEN, urteilen sie noch immer mit bedingten Strafen. Schon der Titel dieses Berichts ist falsch und bewusst irreführend!
Denn es gibt dieses Risiko im Internet nicht, dass Sie rein zufällig auf Kinderschänder Verbrechensmaterial stoßen, da müssen Sie schon ganz gezielt danach suchen!

Oder sie haben den Link durch einen Kinderschänderfreund bekommen um mit ihm zu tauschen im Internet! Aber da ist schon der private Kontakt, die gemeinsame Kinderschänder- Vorliebe & Kultur Voraussetzung.

Es scheint ja schon sehr weit in unserer Gesellschaft akzeptiert zu sein, dass KINDERSCHÄNDER das tun, solange es mein Kind „nicht „ betrifft ist mir das egal Moral-Motto, erleichtert das schlechte Gewissen.

Die Richter und Staatsanwälte scheinen sich von Anfang an schon daran gewöhnt zu haben und empfinden gar nichts mehr dabei wenn es um schwere sexuelle Gewaltverbrechen an Kindern geht, jedes Foto eine traurige Gewissheit dahinter trägt, das dem betreffendem Kind sexuelle Gewalt angetan wurde und vielleicht noch immer wird!

Wer das als Richter & Staatsanwalt aus dem Blickpunkt verliert ,macht sich an den sexuellen Verbrechen an Kindern mitschuldig, da diese Täter mit bedingten Strafen alle auslachen und frisch fröhlich weitermachen, anregendes Motto: jetzt erst recht, da in Österreich die Chance erwischt zu werden 1 : 8 Million wie beim Lotto ist!

Wer als Richter diese grausame Täterschicht so offiziell verniedlicht, hat sich mit diesem Thema noch nie auseinandergesetzt, oder empfindet es nicht als schlimm, dass die Kindopfer als Wichsvorlage für andere Perverse Akademiker (Großteil auf diesem Markt) dieser Arbeitslose wird sich so das Arbeitslosen Geld aufbessern, da er 100% eigene Produktionen zuerst dort eingeben musste, bevor er beziehen konnte, bedienen! Das ist Fakt!

Wo kämen sonst die Billiarden Beweismaterialien im Internet her?
Hat sich das schon ein Richter, oder Staatsanwalt gefragt? Es gäbe ja auch Richter die dieser Lust frönen und Staatsanwälte die wie der deutsche SPD –Politiker bestimmt dazu hilfreiche Aufklärung leisten könnten, wenn man uns als Ex-Kindopfer nicht glauben will!
Nach seiner Darstellung hat er vor zwei Jahren versucht, sich der Szene zu nähern”, um Missbrauch nachzuweisen und Kontakte zu knüpfen - für seine politische Arbeit.
• „Man kommt heute der kinderpornografischen Szene nur nahe,
• wenn man selbst szenetypisches Material anbietet”,
erklärte Tauss.

Es wäre an der Zeit, dass sich Richter und Staatsanwälte endlich schulen auf diesem Gebiet sich bei Fahndern und deren Arbeit etwas bessere INFORMATIONEN holen und sich mit den Tatsachen konfrontieren müssen, bevor sie über Kinderschänder – sexuellen Verbrechensmaterialien und deren Besitzer, Urteile sprechen dürfen! So sollte es in Österreichs Gerichten – Richtergremien und Staatsanwealtschaft Sitte sein, dass man das Verbrechen an Kindern bekämpft und nicht mit Geldstrafen oder bedingten Strafen belohnt!
Der Strafrahmen müsste lauten:

§ 140 SKLAVEREI

Da jeder Kinderschänder sich hier:

Den gesetzlichen Verbrechen sich schuldig machte:
• BANDENBILDUNG hier gegeben ist!
• MITWISSER von sexuellen Verbrechen zu sein!
• MITTÄTER zu sein, dabei einer Aufnahmeprüfung ein MUSS ist!
• NICHTS SEHEN, NICHTS WISSEN, NICHTS HÖREN das ungeschriebene Gesetz ist!

MODERNE SKLAVEREI hier gegeben ist durch:
• Unterlassene Hilfeleistung für die betroffenen Kindopfer,
• Die Kindopfer über deren physischen Tod dort vermarktet werden,
• Anderen Kinderschändern Beweismaterialien von Verbrechen weitergegeben oder verkauft werden, sogar Mord an Babys enthalten können! (Snuff –Videos –Todeskampf Videos von Babys)
• Verbrechensbeweise zu verschweigen ist ein weiteres Verbrechen an den Kindopfern!
• Information - E-Mails von sexuellen Verbrechensterminen enthalten, die von den Kinderschändern bezahlt werden.
• Eine Registrierung mit Eigenproduktion, also ein eigenes sexuelles Verbrechen als Einstieg erforderlich ist und sein muss!
• Um dazu zu gehören zu den KINDERSCHÄNDERRINGEN – Plattformen besuchen zu können und dort stöbern zu können und bei Life –Übertragungen dabei sein zu können und den Neuling anzufeuern und Wünsche zu äußern, was man sehen möchte und was gemacht werden soll mit dem Babys und Kleinkindern!

10 bis 20 Jahre für Kinderschänder, die ihre von ihnen selbst:

• GEQUÄLTEN,
• VERGEWALTIGTEN,
• sadistisch GEFOLTERTEN KINDOPFER an den grausamsten KINDOPFER – PRANGERN im INTERNET, bei ihren Kinderschänderfreunden ablegen, tauschen und für Geld anbieten, um dann auch beziehen zu können!
• EIN MILLIARDEN GESCHÄFT weltweit wo bis zu den FINAZMINISTERN ALLE MITVERDIENEN!

Da PORNOGRAFIE zu versteuern ist, 97% der USER im Netz die KINDERSCHÄNDER PORTALE ABDECKEN mit Millionen Gewinnen für die Provider und somit das Finanzamt und die Finanzminister daran gut verdienen an den sexuellen Grausamkeiten an Kindern!

Und das zeichnet unser gesellschaftliches Spiegelbild aus!

Dienstag, 23. Juni 2009

Zweikampf mit dem ZWEIFEL...

Zweikampf mit dem Zweifel

Seit im März bei Jörg Tauss Kinderpornographie gefunden wurde, beteuert der Abgeordnete seine Unschuld. Doch die SPD hat sich von ihm abgewendet, es wird weiter ermittelt und die Vorwürfe wiegen schwer. Er aber sucht den Weg nach vorn, zum Beispiel mit der Piratenpartei

Der war zum Zeitpunkt der Reiseplanung noch Sprecher der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Fraktion. Bevor es losging, hat sich die Gruppe nochmal im Bildungsministerium erkundigt, ob man sich auch unter den veränderten Umständen mit Tauss treffen dürfe.

Es gelte die Unschuldsvermutung, sagte das Ministerium, und so sitzen die etwa 50 Leute nun im Eckturm des Reichstags, im Fraktionszimmer der SPD, und lassen sich von Tauss die Broschüre "Zwischenbilanz der Bildungs- und Forschungspolitik" zeigen ("Das ist mein Abschlusswerk"). Sie sprechen über Ballerspiele, die Politik im Allgemeinen und seinen Fall im Speziellen. "Nach 15 Jahren im Bundestag kandidiere ich nicht mehr", sagt er und berichtet dann, wie das war an jenem 5. März: Durchsuchungen in Büro und Wohnung. Der Fund von Kinderpornos, das Ermittlungsverfahren gegen ihn und der Rücktritt von den Ämtern.

Er beteuert seine Unschuld und erzählt seinen Besuchern, dass er in der Szene ermittelt habe. "Der Streit mit der Staatsanwaltschaft geht darum: Stand das in Zusammenhang mit meiner Tätigkeit als Abgeordneter?"



Der ehemalige SPD-Abgeordnete Jörg Tauss steht zusammen mit Anhängern der Piratenpartei am Sonntag in Berlin auf dem Potsdamer Platz und schwenkt die Piratenflagge. Wenige Wochen vor Ende der Legislaturperiode hat die SPD einen Abgeordneten im Bundestag verloren, der allerdings bei vielen Genossen schon länger nicht mehr wohlgelitten war. Dafür hat die kleine Piratenpartei unverhofft einen Sitz im Parlament gewonnen - ganz ohne Wählervotum.

Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe sagt nein. Jörg Tauss ja. Und die Schüler im Fraktionszimmer der SPD sagen erst einmal gar nichts dazu. Wenn man sie später anspricht, dann erzählen sie davon, wie sie am Abend davor schon über Tauss diskutiert haben. Manche finden ihn nun sehr locker. Manche sehr verkrampft. Alle aber sagen einen Satz: "Es gilt die Unschuldsvermutung."

Es ist ein Satz, der Wochen später auch wieder auftauchen wird, als Jörg Tauss seinen Übertritt zur Piratenpartei erklärt. Zu jener Gruppe, die für Freiheit im Internet kämpft und gegen drohende Zensur. Es ist das Thema von Jörg Tauss, der sich mit dem Internet und den Neuen Medien so gut auskennt wie kaum ein anderer Bundestagsabgeordneter. Im Parlament hatte er wohl als erster ein iPhone, die Ballerspiele, über die so oft diskutiert wird, hat er alle schon probiert. Er ist schon früher bei Computer-Aktivisten aufgetreten, zuletzt in Karlsruhe, direkt neben seinem Wahlkreis - dort hat die Piratenpartei bei der Europawahl ihr bundesweit zweitbestes Ergebnis geholt: zwei Prozent. Diese Leute, die man früher mal Computer-Nerds nannte und die heute für die Freiheit im Netz kämpfen, hätte Tauss gerne bei den Jusos gehabt. Jetzt geht er halt zu ihnen.

Seit Samstag versteht sich Jörg Tauss als der erste Bundestagsabgeordnete der Piratenpartei, bis zur Wahl Ende September zumindest. Auf einer Kundgebung gegen die neue Internetgesetzgebung hat er seinen Austritt aus der SPD erklärt und es in die ganze Welt getwittert. Er stand vor dem Willy-Brandt-Haus, der Zentrale der SPD, und hat gesagt, es sei nun genug nach fast 40 Jahren in der Partei. Aus Protest gegen die Zustimmung der SPD zu Internet-Sperren, die vor allem Kinderpornoseiten treffen sollen, nach Ansicht von Tauss aber wirkungslose Zensur sind. So kann man das sehen.

Man kann aber auch sagen, dass die Ursache für den Austritt

  • die Haltung der SPD zu Kinderpornofunden im Büro von Jörg Tauss war.
  • Es gab kaum jemanden, der Tauss zur Seite stand, der zumindest zur Ruhe mahnte.
  • Der Parteivorsitzende der Piraten sagt nun über den Überläufer, man heiße Tauss willkommen: "Es gilt doch die Unschuldsvermutung."


Im Fall von Jörg Tauss kommt dieser Satz einige Monate zu spät. Sein Rechtsanwalt Jan Mönikes sagt:

"Es gibt Tatvorwürfe, bei denen sich die Strafe bereits durch die Erhebung des Tatvorwurfs vollzieht.”

Und der Tatvorwurf war schnell bekannt.

Als die Staatsanwaltschaft sich an die Durchsuchungen machte, da standen bereits die Kamerateams vor dem Büro. In Bretten, in seinem Wahlkreis, wurden gleichzeitig Passanten auf dem Marktplatz gefragt, ob Tauss denn schon einmal auffällig geworden sei.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sind noch nicht abgeschlossen. Aber man kann die Strafe bereits besichtigen. Der Ort Gochsheim ist nicht weit von Bretten, was sich wiederum in der Nähe von Pforzheim befindet. Gochsheim liegt auf einem kleinen Hügel, die Hauptstraße führt hinauf und wieder hinunter, oben gibt es ein kleines Schloss und viele schöne Fachwerkhäuser.

Vor zehn Jahren haben Jörg Tauss und seine Frau hier eine Baulücke gekauft und sie mit einem vierstöckigen Haus gefüllt, mit viel Glas und einem schönen Blick. Der Heimatverein hat ein Schildchen angebracht, auf dem gelobt wird, dass hier alt und neu hervorragend verbunden seien. An der Glastür hängt ein Zettel. "Von Privat zu vermieten."

Jörg Tauss sitzt im Wohnzimmer des Hauses gegenüber, im Erdgeschoss eine Metzgerei, oben haben er und seine Frau vier Zimmer zur Miete bezogen, die waren gerade frei. Es ist ein wenig eng und das Gegenteil ihres eigenen Hauses gegenüber, das man aus dem Fenster sieht. Das alte Leben. Ohne die Diäten als Abgeordneter sei nicht genug Geld da, um das Haus abzuzahlen, die Rente gibt es erst mit 67. Bis dahin sind es noch zwölf Jahre, die es zu füllen gilt.

Jörg Tauss hat noch einen Vertrag bei der IG Metall, er war dort einmal Pressesprecher und ist jetzt beurlaubt. "Denen werde ich meine Arbeitskraft anbieten", sagt er, ahnt aber gleichzeitig, dass er dort nicht unbedingt sehnlichst erwartet wird. Es gab Streit, weil Tauss im Bundestag Positionen vertreten hat, die man bei der IG Metall nicht so gut findet. Es ist überhaupt oft sehr schwierig in den Beziehungen von Jörg Tauss zu seiner Umgebung. Er ist ein freundlicher Mensch, der schauen kann wie eine Mischung aus einem treuen Bernhardiner und einer Eule. Dauernd aber gibt es irgendwo einen Konflikt: Mit Peter Struck, dem Fraktionschef in Berlin, hatte er Zoff, früher wurde er einmal aus der Gewerkschaft ausgeschlossen, das muss man auch erst einmal schaffen. Das Verhältnis zur SPD-Landtagsfraktion in Stuttgart, wo er Generalsekretär war, ist völlig zerrüttet. Ute Vogt, die SPD-Landeschefin in Baden-Württemberg, mit der er ein Büro teilte und lange befreundet ist, war am Samstag die erste, die ihn aufforderte, sein Mandat zurückzugeben.

Warum also immer dieser Streit?

"Ich bin einer, an dem es sich immer entzündet hat, da gibt es keine Grautöne", sagt Tauss und sieht darin auch den Schlüssel zu der Sache mit den Kinderpornos. Er habe nie taktiert, sondern immer das getan, was er für richtig hielt. Als er vor Jahrzehnten einmal in der Werbung arbeitete, eine kanadische Fluglinie in Deutschland bekannt machen sollte, gab es noch keine digitalen Fotoarchive. Also ist Tauss selber monatelang durch die kanadische Wildnis gestreift und hat Bären und Bäume fotografiert. So ähnlich sei es nun wieder gewesen.

Im Jahr 2007 habe er einen anonymen Hinweis bekommen, dass bei einigen Sex-Hotlines, die immer Werbung im Fernsehen machen, auch Minderjährige angeboten würden. Also habe er dort angerufen und gefragt, ob jemand Bilder habe, und irgendwann meldete sich auch ein 29-Jähriger aus Bremerhaven, der zugesagt habe, ihm Material zu schicken. Er überwies Geld und ließ sich eine CD mit Bildern schicken. Und er schickte auch Bilder zurück, um zu zeigen, dass er kein Polizist ist, der so etwas nicht dürfte. Dass Kinder zum Missbrauch angeboten werden, wie ursprünglich vermutet, habe er nicht erlebt. Und auch der Kontakt in Bremerhaven sei nicht sonderlich ergiebig gewesen, die Sache irgendwann eingeschlafen. Ende 2008 kommt die Polizei dem Kontaktmann auf die Spur, sie geht sein Handy durch und jeder, der in der Liste steht, bekommt ein Ermittlungsverfahren.

"Es war alles ein schwerer persönlicher und politischer Fehler", sagt Tauss. Warum er sich denn nicht abgesichert habe? "Hätte ich dem Bundestagspräsidenten schreiben sollen?"

Er hat es niemandem gesagt, nicht einmal seiner Frau, dabei ist das doch ein Thema, über das man sich abends austauschen und erleichtern müsste, wenn man beruflich damit zu tun hat. Wenn es denn so war. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe sieht "keinen Zusammenhang mit der Tätigkeit als Abgeordneter". Das kann zweierlei bedeuten. Entweder hat Tauss es aus Neigung getan, nicht zu Recherchezwecken. Oder die Staatsanwaltschaft meint mit ihrer Aussage, dass auch Abgeordnete nicht Privatermittler spielen dürften. Die Frage wird sie erst beantworten, wenn die Ermittlungen abgeschlossen sind.

Doch selbst wenn Letzteres der Fall wäre, ist nicht so ganz klar, was Tauss beweisen wollte. Es war alles eine ziemliche Dämlichkeit, wenn es keine Neigung war. Er habe sich als Abgeordneter 15 Jahre lang mit dem Internet beschäftigt, sagt Tauss, mit seinen Gefahren, und er habe Beispiele sammeln wollen für seine Vorträge. Schlauer ist man durch seine Recherchen nicht wirklich geworden. Und wenn man der Logik des Abgeordneten Tauss folgt, dann müsste sich jeder Drogenexperte im Bundestag einmal Heroin spritzen und die, die sich mit Frauenhandel beschäftigen, müssten sich eine Hure kaufen, um zu sehen, wie das denn so geht.

In seinem persönlichen Umfeld sei jeder von seiner Unschuld überzeugt, sagt Tauss. Die Frauen in der Verwandtschaft hätten zu ihm gesagt: "Wir würden unsere Kinder wieder zu dir bringen." Und der Bürgermeister im benachbarten Bretten hat ihm angeboten, mit ihm über den Markplatz zu laufen. Damit die Leute sehen, wer zu ihm steht.

In den nächsten Wochen oder Monaten wird die Staatsanwaltschaft entweder Tauss vorschlagen, das Verfahren gegen eine Geldstrafe einzustellen. Oder es kommt zu einem Prozess. Tauss wollte erst die ganze Sache vor Gericht durchfechten, seine Unschuld beweisen. Mittlerweile ist er unschlüssig. Das Ganze koste viel Geld und Zeit. Und es ist auch nicht sicher, dass ein Richter sagen, wird: Das war eine Privatermittlung, die aus dem Ruder gelaufen ist.

Denn letztlich, sagt Tauss selbst, sei es doch so, dass bei dieser Art des Vorwurfes immer etwas hängenbleibe, ein Zweifel. "Man kann den Leuten nicht in die Hose schauen", sagt Tauss. Er sitzt in seiner engen Wohnung, in seinem neuen Leben.

Foto: dpa

Quelle: http://jetzt.sueddeutsche.de –online 22.06.2009

Zitat:

Dieser Bericht zeigt sehr deutlich auf wie Kinderschänder ihre Taten verschleiern, damit solche Verwirrung schaffen, dass man ernste Zweifel daran haben könnte:

· Hat er,

· Hat er nicht,

Aber :

· Warum hat er das nicht in Zusammenarbeit mit dem BKA gemacht?

· Warum benutze er den Alias-Namen seines ehemaligen Mieters und dessen im gleichen Haus angegebene Adressanschrift?

· Warum tat Jörg Tauss trotzdem er genau wusste, dass er sich straffällig machte?

· Warum weiß er so gut Bescheid darüber und sagte:

Nach seiner Darstellung hat er vor zwei Jahren versucht, sich der Szene zu nähern”, um Missbrauch nachzuweisen und Kontakte zu knüpfen - für seine politische Arbeit.

· „Man kommt heute der kinderpornografischen Szene nur nahe,

· wenn man selbst szenetypisches Material anbietet”,

erklärte Tauss.

Für seine „politische“ Arbeit?

Sehen Sie, so gehen alle Kinderschänder vor um das Umfeld auf seine Seite zu bringen und gutgläubige Menschen stehen auch zu ihnen, zeigt auch dieser Fall Jörg Tauss!

Diesem Mann traut man das nicht zu weil:

1. Politiker

2. Netter Nachbar,

3. Beliebt in seiner Umgebung,

4. Angesehen und Akademiker,

Hier sind die Hemmschwellen sehr hoch um solchen Tätern aus diesen Gesellschaftschichten zu sagen:

Du bist ein Verbündeter von Kinderschändern, Du schaust dir solche Sachen an? Ohne dass du das dem BKA weiterleitest? (Als Kinderschänder riskierst du so wissentlich zum Mittäter zu werden allein durch die Registrierung und das Ansehen von sexuellen Verbrechens –Beweismaterialien!)

Wie kommt man zu diesen Materialien, wenn du nicht eigenes Material dem Kinderschänder -Adressanten geschickt hast?

Fühltest du dich mit Handy Übersendung sicherer als im Internet und dem Postweg?

Warum hast du das sexuelle Gräuelmaterial am Laptop und Computer gespeichert? Weil du länger dich daran befriedigen wolltest, oder warum tut das ein Kinderschänder?

All das sind Beweise die ein Kinderschänder in Wahrheit gar nicht wiederlegen kann, da das Beweismaterial auch des Kinderschänder seine sadistische Veranlagung aufzeigt und wie weit fortgeschrittene sexuelle Perversion- Vorliebe von Beweismaterialien von grausamen sexuellen Verbrechen an Kindern und Babys.

Es gibt viele Fahnder und auch gute Staatsanwälte die sich solche Materialien auch ansehen und daraus lernen aber nicht den Pfad der Legalität verlassen!

Wer sich darüber hinwegsetzt ist zu den Kinderschändern zu zählen und auch dass sie reale Verbrechen an Kindern verüben!

Woher kämen sonst die Billiarden von sexuellen Verbrechensbeweismaterialien weltweit her, auf den grausamsten Kindopfer –Prangern im Internet?

Einfach zum NACHDENKEN für Sie!

INFORMATION UND AUFKLÄRUNG ist wichtig! Ich versuche immer wieder das Ihnen zukommen zu lassen!

Montag, 22. Juni 2009

Ex-SPD Politiker Tauss nun in Neuer Piraten Partei


SPD-Politiker wechselt Partei

Tauss entert Piraten

Der ehemalige SPD-Abgeordnete Jörg Tauss ist seit dem Wochenende Mitglied bei der Piratenpartei. Die freut sich, denn so hat sie unverhofft einen Sitz im Parlament gewonnen. VON DANIEL SCHULZ

Erster Pirat im Bundestag: Der ehemalige SPD-Abgeordnete Jörg Tauss.
Foto: dpa

Die Piratenpartei ist kurz vor der Bundestagswahl noch in den Bundestag eingezogen. Der langjährige Abgeordnete und Medienexperte der SPD, Jörg Tauss, trat am Wochenende bei den Sozialdemokraten aus und bei den Internet-Aktivisten ein. "In meiner früheren Partei hatte ich einfach keinen Handlungsspielraum mehr", sagte Tauss der taz. "Deshalb bin ich nun der erste Pirat im Bundestag."

In einer Erklärung zu seinem Schritt, schrieb Tauss, er stimme zwar weiterhin mit vielen Punkten des SPD-Programms überein. Allerdings gebe es bei der SPD "eine schlimme Fehlentwicklung" in der Innenpolitik.

Dass die SPD nun noch den Internet-Sperren zugestimmt habe,
mit denen Kinderpornografie bekämpft werden soll, sei der Auslöser für den Austritt gewesen.
Mit dem Sperrgesetz werde "eine staatliche Zensurinfrastruktur" geschaffen. "Diese Entwicklung muss gestoppt werden", forderte Tauss.


Nach dem Austritt forderten sozialdemokratische Politiker, Tauss solle ganz aus dem Parlament verschwinden. "Wir müssen diesen Schritt zur Kenntnis nehmen und fordern ihn auf, sein Bundestagsmandat zurückzugeben", sagte unter anderem die baden- württembergische SPD-Chefin Ute Vogt der Deutschen Presse Agentur.

Bis zum Frühjahr 2009 war Tauss Generalsekretär der SPD in Baden-Württemberg und saß seit 1994 für die Partei im Bundestag.

Am 5. März hob der Bundestag die Immunität von Tauss auf, weil gegen ihn wegen des Besitzes von Kinderpornografie ermittelt wird.

Der 55jährige Abgeordnete gibt dies auch zu. Er sagt, er habe selbst in dem Millieu ermitteln wollen, um zu belegen, dass solche Pornografie hauptsächlich nicht über das Internet sondern über persönliche Kontakte gehandelt wird. Mit dem Bundeskriminalamt habe er nicht zusammenarbeiten wollen, weil es sich in solchen Fragen nicht neutral verhalte, sondern parteiisch sei.
Das BKA hatte sich in der Vergangenheit wiederholt für verschärfte Sicherheitsgesetze eingesetzt.

Tauss hatte genau die entgegengesetzte Linie vertreten und war damit für Teile der digitalen Bürgerrechtsbewegung zu einem Idol geworden.


Trotz der undurchsichtigen Gemengelage sieht man bei der Piratenpartei keinen Grund, Tauss abzuweisen. Sie hieß ihn als einen der erfahrensten Politiker beim Thema Neue Medien "herzlich willkommen". Solange Tauss nicht verurteilt sei, habe die Piratenpartei "keinen Anlass, an seiner Unschuld zu zweifeln."

Die 2006 gegründete Partei setzt sich für die informationelle Selbstbestimmung und den freien Zugang zu Wissen und Kultur im Internet ein.

Die Idee für eine solche Gruppierung stammt aus Schweden - dort bekamen die Piraten vor allem von Jüngeren bei der letzten Europawahl so viele Stimmen, dass sie einen Abgeordneten nach Straßburg schicken konnten.

Auf der Webseite der Partei wird der Überläufer nicht nur freudig begrüßt.
Skeptiker kritisieren, dass jemand, der zumindest auf zweifelhafte Weise mit kinderpornografischem Material umgegangen ist, sich bei diesem Thema erst einmal zurückhalten sollte.

So schreibt der Nutzer "Golem": "Im Prinzip holt ihr euch jemanden in die Bewegung, der euch das Genick brechen kann. Denn ihr wollt ja sicher nicht die Partei sein, die anonymes Kinderpornosgucken schützen will."

Tauss hingegen hält das Herstellen solcher Zusammenhänge "für eine Kampagne gegen mich und alles wofür ich stehe." Er habe sich nicht ausgesucht, dass er sich im Laufe seiner Arbeit nun einmal mit Kinderpornografie habe beschäftigen müssen, sagte er der taz. Deshalb wolle er zu diesem Thema auch weiterhin nicht schweigen.
Quelle: www.taz.de –online 21.06.2009
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Zitat:

SPD - POLITIKER Tauss in Deutschland ebenfalls unter Verdacht zu den Kinderschänder Verbrechensmaterial- Sammler zu gehören, sagte folgendes zu „KINDERPORNOKONSUMENTEN”:

Nach seiner Darstellung hat er vor zwei Jahren versucht, sich der Szene zu nähern”, um Missbrauch nachzuweisen und Kontakte zu knüpfen - für seine politische Arbeit.

„Man kommt heute der kinderpornografischen Szene nur nahe,

wenn man selbst szenetypisches Material anbietet”,

erklärte Tauss.

Und wenn das der "Piraten-Partei" nicht die Haare zu Berge stehen lässt, so muss sie sich auch gefallen lassen mehr als als Lobbying für Kinderschänder zu betreiben! Nein soie bekennt sich damit dazu, nichts gegen solche Kinderschänder zu haben!

Ganz gleich wie die Grüne Claudia Roth sich nicht distanziert von Kinderschänder auftritten. wenn diese sich gegen die Sperre von Kinderschänderplattformen im Internet geht, mit demonstriert!

Ja liebe Menschen wer Kinderschänder Verbrechens- Beweismaterialien Sammler &Produzenten zugleich gut heißt, sich von ihnen benutzen lässt, (Demo-Petition) muss sich auch gefallen lassen:
  • für diese grausamste Täterschicht unter den Kinderschändern die an den grausamsten Kindopfer -Prangern ihre sexuelle Befriedigung finden im Internet und sich neue Anregungen für ihre Verbrechen an ihren ausgewählten Kindern, so holen, aus dem Internet...Diese Masse an registrierten Kinderschändern lässt die Hemmschwellen sinken auf unter 0! Das liest man immer an den grausamen Tatsachenberichten in den Medien wenn Babys vergewaltigt werden oral, anal vaginal....

  • Das sind schwere körperliche sowie seelische Dauerschädigungen an den betroffenen Kindern!

als Lobbyist bezeichnet zu werden, oder gleichgesinnte Person!

Übrigens die "PIRATEN-PARTEI" gibt es auch in Österreich und auch sie sind gegen diese Sperre von Kinderschänderseiten!

Sonntag, 21. Juni 2009

Sexualstraftäter in den USA - MIAMI...

Sexualstraftäter in den USA

Den Ausgestoßenen bleibt nur das Leben unter der Brücke

Mehr als 70 verurteilte Sexualstraftäter auf engstem Raum: Nicht in einem Gefängnis oder einer psychiatrischen Klinik, sondern ganz offen in einer Zeltsiedlung unter einer Brücke am Stadtrand von Miami leben sie. In Miami dürfen diese Menschen nicht mehr in der Nähe von Kindergärten, Spielplätzen und Schulen wohnen. So entstand diese provisorische Siedlung der Ausgestoßenen.

Von Udo Lielischkies, ARD Washington

Tagesthemen Weltspiegel Video


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Zitat:

Man könnte für die Geldverschwendungs -Maßnahmen viele Siedlungen für Kinderschänder bauen -400.-Euro im Tag???? Das käme den Steuerzahler viel billiger!

Ob das die Endlösung ist weiß ich nicht, aber, isolation für KINDERSCHÄNDER gehört dazu, wenn man den SCHUTZ für unsere KINDER ernst nehmen will!

Öffentlich mit Namen und Foto sowie Wohnadresse ist auch eine Maßnahme zum SCHUTZ FÜR UNSERE Kinder vor diesen abnormen sadistischen Kinderschänder!

Die USA hat solche Webseiten schon 4 Jahre erfolgreich im Internet installiert!

Wenn man VORBEUGEN WILL, geht das nur so und nicht anders! Und mit den Stopptafeln im Internet, damit da keiner mehr sagenkann:
  • " er hat dieses Schild nicht gesehen!"
Und schon gar nichtdann sagen kann:

  • dass er rein zufgällig auf die nächste, dahinter liegende Kinderscvhänder- Seite gekommen sei!
  • Das sind alles Lügen bei Gericht um straffrei auszusteigen!
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935 Kinderschänder i.März aufgedeckt Politiker...

POLITIKER, LEHRER, ÄRZTE, MINISTERIUMMITARBEITER…

Bisher größter Schlag gegen Kinderpornoszene in Österreich



Internet -Pranger -Kindopfer werden vor laufendender Kamera sexuell gefoltert, vergewaltigt, aber auch Babys ermordet!

Ausgehend von einer kroatischen Internetseite ist den heimischen Behörden der bisher größte Schlag gegen Kinderpornografie gelungen.

189 Männern in Österreich wurde im Zuge der Operation “Sledgehammer” der Besitz oder die Weitergabe von obszönen Aufnahmen nachgewiesen, so das Bundeskriminalamt (BK) am Freitag bei einer Pressekonferenz in Wien.

Das Material zeigte fünf- bis zwölfjährige Kinder aus den USA und Paraguay. Die Verdächtigen stammen aus allen Bundesländern und wurden angezeigt. Gegen 97 Personen wird noch ermittelt, die Auswertung der Datenträger ist noch nicht abgeschlossen.

Keine Details.

Politiker und Lehrer befinden sich unter den Verdächtigen, Details dazu wurden nicht bekanntgegeben. Vom Täterprofil her seien die Beschuldigten Männer aus jeglicher privaten und beruflichen Schicht, betonte Ermittlungsleiter Harald Gremel vom BK.

  • Ärzte,
  • Polizeibeamte
  • ein Anwalt,
  • Ministeriumsmitarbeiter,
  • Gemeindebedienstete sowie weitere
  • Beamte, Lehrer zählen zu den mutmaßlichen Tätern.

Selbstaufnahmen.

Auf dem PC eines Mannes sei im Zuge der Ermittlungen beispielsweise eine Selbstaufnahme mit einem fünfjährigen nackten Mädchen gefunden worden, erzählte Gremel. Das Video zeigte, wie das Kind bei der Selbstbefriedigung des Mannes zusehen musste. Der Kriminelle mache nun eine Therapie. Gegenüber den Behörden gab der Mann an, er sei “froh”, erwischt worden zu sein, bevor er das Mädchen angefasst habe. Ein gewerbsmäßiger Hersteller von kinderpornografischem Material befand sich nicht unter den österreichischen Verdächtigen.

Auch Steirer dabei. Fast ein Drittel der Beschuldigten stammt aus Wien, auch in der Steiermark und Niederösterreich gibt es eine große Zahl an Beschuldigten. In der Bundeshauptstadt führten die Ermittler anhand von

· 291 Datensätzen bei 94 Männern Hausdurchsuchungen durch.

· Dabei wurde rund 14.000 Computer,

· Disketten und

· Festplatten sichergestellt, gefunden wurden weitere verbotene Waffen plus Munition sowie eine Hanfplantage. Manche Verdächtige waren bereits vorbestraft bzw. amtsbekannt, so Gremel.

935 Verdächtige. Insgesamt wurden bei den seit Jänner 2008 laufenden Erhebungen

verdächtige Österreicher identifiziert, 25 davon konnten nicht mehr ausgeforscht werden.

Gegen den Großteil –

· 624 Männer - musste das Verfahren eingestellt werden, da sie das Material im Internet angesehen, jedoch nicht heruntergeladen hatten, erklärte der Ermittlungsleiter.

“Sie machten auch gar keinen Hehl daraus.” Laut der noch geltenden Gesetzeslage ist das bloße Ansehen von Videos jedoch nicht strafbar.

Entdeckt 2007. Entdeckt wurde der Kinderpornografie-Ring von den kroatischen Behörden bereits Ende 2007. Eine Homepage zeigte 99 aus Estland heruntergeladene Kinderpornografie-Fotos. 16 davon gehörten zu einer Aufnahmeserie aus den USA und Paraguay, die neun bis zwölfjährigen Opfer konnten identifiziert werden. Ein noch unbekanntes Mädchen dürfte erst fünf bzw. sechs Jahre alt sein.

12 Millionen Besuche. Bei einer Überwachung der Homepage wurden innerhalb von drei Tagen zwölf Millionen Besuche gezählt, die 144.285 IP-Adressen in 170 Ländern zugeordnet werden konnten. Im Jänner 2008 wurde Österreich von der Interpol ber die dabei knapp 1.000 ausgeforschten Internetnutzern in der Alpenrepublik informiert.

Quelle: www.kleinezeitung.at Steiermark -Kärnten online 13.03.2009

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Zitat:

SPD - POLITIKER Tauss in Deutschland ebenfalls unter Verdacht zu den Kinderschänder Verbrechensmaterial- Sammler zu gehören, sagte folgendes zu „KINDERPORNOKONSUMENTEN”:

Nach seiner Darstellung hat er vor zwei Jahren versucht, sich der Szene zu nähern”, um Missbrauch nachzuweisen und Kontakte zu knüpfen - für seine politische Arbeit.

„Man kommt heute der kinderpornografischen Szene nur nahe,

wenn man selbst szenetypisches Material anbietet”,

erklärte Tauss.

Und das kann man und muss man auf alle Kinderschänder -Verbrechensmaterialiensammler-Produzenten umlegen, die sich an dem sexuellen Kindopfer -Pranger bedienen, wie die hier aufgedeckten 935 Kinderschänder!

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POLITIKER, LEHRER, Beamte, Ministeriumsmittarbeiter, Gemeindebedienstete, Ärzte und ein Rechtsanwalt aus Österreich waren darunter zu finden.

Diese Untersuchungen werden im Nachhinein publiziert, wobei das Ausland die Arbeit für die österreichischen Fahnder machen muss, da unsere Fahnder gar nicht dazu ausgestattet sind, um die Kinderschänder - Sümpfe in Österreich auszuforschen und dann vor Gericht zu bringen!

Die Justiz arbeitet gegen die Fahnder und die Kindopfer die auch in Österreich produziert werden müssen und von denen als ganz „harmlos“ dargestellten Kinderschänder, die hier aufgedeckt wurden, um auf anderen Servern sexuelle Verbrechensmaterialien mit sich und den Kindern, auf den grausamsten Kindopfer- Prangern abholen, anschauen ,tauschen und weitere ablegen zu können!

Auch wenn es Mädchen sind die man den USA zuordnen kann und aus Paraguay, so können diese genauso gut in Österreich leben, meinen Sie nicht auch?

In einer multi- kulturellen Gesellschaft wie Österreich nun einmal ist!

Ich hoffe nun auch den blindesten Menschen die Augen geöffnet zu haben, mit diesem Bericht!

Alle 935 Österreicher sind reale Kinderschänder und man müsste bei den Verhören endlich andere Methoden anwenden um auch die eigenen Produktionen zu bekommen um sie dann nach dem Gesetz 104a Sklavenhandel zu verurteilen 10 bis 20 Jahre, dann würde es Wirkung zeigen und diese Herren würden sehr schnell zum „normalen” Sex zurückkehren!

Denn ab 2008 sind schon 12 bis 16 Jährige Jugendliche

(und schon kein Frischfleisch mehr, diese Ware wird schon von den meisten Kinderschänder als zu alt und verbraucht angesehen und nicht mehr “geliebt”!)

unter dieser Kinderschänderschicht die auch bei politischen Diskussionen von Gesetzen mitdiskutieren!

Keine Opfervertreter zulassen, die sich für diese Kindopfer einsetzen und sich darin vertreten sehen könnten!
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HIER LESEN SIE EINEN TATSACHENBERICHT von einem KINDOPFER, dass im Internet gehandelt wurde “als DAS KOPFTUCHMÄCHEN” in Aktenzeichen - XY ungelöst ZDF vor Jahren gesucht worden! Um es zu befreien von ihren Qualen durch den Stiefvater!

Das Mädchen und die Kinderschänder

KEIN EINZELFALL!!!