Dienstag, 9. Juni 2009

Die Gefahren im Internet für Kinder


Die Gefahren im Internet für Kinder…


Hier ein tatsächliches Beispiel für Sie liebe Eltern!
Abwäscher verkaufte Nacktfotos von Kindern

29-Jähriger gab sich im Internet als Kind aus und kam so an Mädchen (11 bis 13) heran, die ihm Nacktfotos von sich schickten. Hunderte Bilder gab er weiter. Nun muss er ins Gefängnis.

Wir müssen die Kinder stark machen", sagt Richter Manfred Herrnhofer zu den anwesenden Müttern im Gerichtssaal. Ihre Töchter wurden Opfer eines Pädophilen.

SMS-Portal.
Wegen pornografischer Darstellung Minderjähriger ist der Mann (29) aus Oberkärnten jetzt am Landesgericht Klagenfurt angeklagt. Er kontaktierte die Mädchen über ein SMS-Portal im Internet. Er gab sich als Zwölfjähriger namens Niko aus oder als 13-jährige Franziska oder...

Hunderte Aufnahmen.
Zuerst schickte er den Mädchen eher harmlose SMS. Dann forderte er sie auf, sich nackt zu fotografieren und ihm die Bilder über das Handy zu schicken. So kam er zu hunderten Aufnahmen, die er weiterverkaufte. Ein Jahr lang verdiente er mit den verwerflichen Fotos 180 Euro wöchentlich. Das Honorar ließ er sich als Guthaben auf sein Handy schicken. 470 einschlägige Dateien wurden auf dem Mobiltelefon des Mannes entdeckt.

Drohung.
"Wenn die Mädchen den Kontakt abbrechen wollten", weiß Herrnhofer, "drohte der Mann, die Bilder im Internet zu veröffentlichten." So, dass sie jeder nackt sehen kann - ihre Lehrer, ihre Mitschüler: einfach alle.

Weinende Opfer.
Ganz bewusst lässt der Richter auch einige Opfer in den Zeugenstand kommen. "Wisst ihr", sagt er den Kindern, "für die Nacktfotos, die der Angeklagte von euch verlangt hat, drohen ihm bis zu fünf Jahre Haft.

Er wollte mit euren Bildern nur Geld machen."

Und weiter:
"Bitte erzählt all euren Klassenkameradinnen, dass es Leute gibt, die sich im Internet als Kinder ausgeben, um an Nacktfotos zu kommen. Und passt in Zukunft besser auf, mit diesem Internet-Mist."

Ein Opfer bricht in Tränen aus.

Vertrauen der Kinder.
In fast allen Fällen waren es die Mütter, die die Polizei eingeschaltet haben. "Dieser Mann hat die Neugier der Kinder bewusst ausgenutzt", sagt der Richter. Der Beschuldigte, der seit Jahren keine Freundin hat und als Abwäscher arbeitet, erschlich sich psychisch geschickt das Vertrauen der Kinder.


Seelische Entwicklung.
"Heute haben Sie die Mädchen gesehen und gehört. Tut es Ihnen wenigstens leid, was Sie angerichtet haben?", fragt der Richter den Mann. "Ja." "Er hat den Kindern in ihrer seelischen Entwicklung geschadet. Seine Vorgehensweise war verwerflich", sagt Staatsanwalt Friedrich Borotschnik.

Haft.
Der Oberkärntner wird zu zehn Monaten Haft, zwei davon unbedingt verurteilt (nicht rechtskräftig).
MANUELA KALSER
Quelle: www.kleinezeitung.at –online 9.06.2009
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Zitat:

Wenn Sie ihre Kinder beim Surfen nicht beaufsichtigen, sich punkto Internet nicht kundig machen, so werden viele Kinder, leicht Opfer von Kinderschändern werden, die das Internet ganz für sich nutzen!

Deren Nacktfotos, werden als Eintrittskarte von diesem Abwäscher verwendet um bei den Kinderschändern in den verschiedensten Foren ZUTRITT zu bekommen!

Ihre Kinder bleiben für immer im Internet und werden von Millionen von Kinderschändern als Wichsvorlage benutzt!

Sie bleiben dort für immer verewigt! Dass müssen Sie als Eltern schon bedenken!

Es hilft ihnen nichts, wenn Sie nun ihre Kinder „stark machen“, so mit „Dein Körper gehört dir“ und den Schmäh‘s die an Schulen um viel Geld vorgeführt werden.
Kinderschänder sind begeistert, von diesen Theaterspielen, da die betroffenen Kinder so für immer zum Schweigen gebracht werrden!

Ich finde es gut, dass der Richter die Kinder ermutigte allen Klassenkameraden davon zu erzählen! Super gut!

So wird von den Kinderschändern das URVERTRAUEN Ihrer Kinder zerstört und die Kinder werden niemandem mehr vertrauen! Das ist eine der krassesten Waffen von Kinderschändern! Dieses heile unbedenkliche ehrliche Gefühl, die Zeit der Sicherheit und guten Gefühle ist nun vorbei!

Und dass verdrehen der Wahrheiten hat begonnen für das betroffene Kind, da es durch einen Erwachsenen belogen, getäuscht wurde. Das ist nicht mehr zu reparieren! (Oder nur mehr schwer!)

Daher:

Schulen Sie sich am Computer, sperren Sie gewisse Seiten! Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt, denn selbst da kann es passieren, dass Kinderschänder ihr Kind aus der Wohnung locken, weil Ihr/e Tochter oder Sohn schnell mal sich mit dem vermeintlich “ gleichaltrigen“ Internet Freund treffen… uvm. kann dabei passieren!
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