Dienstag, 16. Juni 2009

7 Monate bedingt...




Vater hortete Kinderpornos


BEZIRK NEUNKIRCHEN / Mann aus dem Bezirk Neunkirchen hatte 1.760 Kinderpornos zuhause. Bei seiner Verhandlung gestand der Familienvater, die Bilder gezielt gesucht zu haben.


VON TINA KAGER

Zwischen Sommer 2007 und Sommer 2008 hortete ein Mann aus dem Bezirk Neunkirchen zuhause Kinderpornos. Erst als ihm die Kriminalpolizei einen Besuch abstattete, war – laut seiner Aussage – mit den verbotenen Bildern Schluss.


Mit gesenktem Kopf nahm der Angeklagte bei seinem Prozess am Landesgericht Wiener Neustadt auf der Anklagebank vor Richterin Mag. Birgit Borns Platz.

„Ich bin schuldig. Nach dem Tod meiner Frau habe ich begonnen mir Pornos anzusehen. Später auch Kinderpornos.
Mir war klar, dass die unter 18 waren“, erzählte der Angeklagte der Richterin. „Sie haben eine erwachsene Tochter, die noch bei ihnen wohnt. Was hat sie gesagt, als die Polizei plötzlich vor der Türe stand?“ bohrte Richterin Borns nach.

„Stellen Sie sich vor, Ihre Tochter ist auf den Bildern“

„Sie hat geweint. Dann hat sie gesagt sie hat eh gewusst, dass ich ein bissl deppert bin“, meinte der Angeklagte leise.

Richterin Borns fragte den Angeklagten für seinen Beweggrund sich diese Bilder anzusehen. „Sie haben mich erregt“, fasste sich dieser kurz.„
„Die Mädchen waren ein bisschen jünger als ihre Tochter – stellen Sie sich vor, sie ist auf solchen Bildern…“, konfrontierte die Richterin den Angeklagten. Doch dieser schwieg und starrte auf den Boden.

„Ich habe mir zuerst normale Pornos angesehen und

bin irgendwann einmal auf Kinderpornos gestoßen.

Dann habe ich sie auch gezielt gesucht.

Ich habe mir schon gedacht, dass das moralisch nicht erlaubt ist“, berichtete der Angeklagte weiter.

Richterin Borns fragte ihn, ob er glaube, dass die Kinder auf den Bildern glücklich seien, dass es ihnen gut gehe. „Natürlich nicht“, fasste sich der Angeklagte kurz.

Als Richterin Borns nachbohrte, ob er sich jetzt normale Pornos ansehe, meinte der Angeklagte: „Eher nicht.“ Auf erneutes Nachfragen, was er damit meine, antwortete der Angeklagte nach kurzem Überlegen: „Nein.“

Sieben Monate bedingt lautete das noch nicht rechtskräftige Urteil. „Wenn Sie noch einmal erwischt werden, wandern Sie hinter Gitter“, ermahnte Richterin Borns den Angeklagten, in Zukunft die Finger von solchen Videos zu lassen.

Quelle: http://www.noen.at 16.06.2009
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Zitat:

Meine erste Frage als Richterin, wäre:
1. Wo ist ihr Verbrechensmaterial, damit Sie auf diesen Seiten sich bedienen konnten?

2. Auf welchem Server liegen Ihr Datenmaterial?

3. Woher hatten Sie das Beweismaterial von welchen Kindern, oder wie erworben zum weitergeben?

4. Oder haben Sie Kinder selbst sexuell dazu misshandelt- vergewaltigt?
Aber solche Fragen hört man weder von Richtern noch von Richterinnen!

Obwohl alle wissen müssten, das Kinderschänder:

1. Nicht rein zufällig auf Kinderschänder- Verbrechensmaterialien stoßen, da schwer zugänglich, sonst könnten die Fahnder ja täglich Millionen solcher Seiten ausheben?

2. Man eigene Produktionen zuerst eingeben muss um andere sexuelle Verbrechens -Beweise für sich bekommen zu können!

3. Es verschiedene Arten von der Brutalität der erzeugten Produkte abhängt, was man dann von dort beziehen kann!

4. Kinderschänder sind weltweit vernetzt und werden per Newsletter versorgt wo und wann neue frische Ware eintrifft, man es live mit verfolgen kann, dazu zahlen die Kinderschänder einen Beitrag je nach Brutalität und diese Spuren der Zahlungen bringt hin und wieder den Fahndern den Erfolg!

5. Österreichs Fahnder sind von Fahndungen solcher Art vom Justizministerium ausgeschlossen, sie dürfen nicht fahnden!
Und dann gibt es als Belohnung für diese selbst aktiven Produzenten und Bandenmitglieder von Kinderzerstörern,

7 MONATE bedingt!

Was sagen Sie da dazu?

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