Samstag, 20. Juni 2009

Zensurdiskussion im Internet....

„Zensursula“ sagt Stopp zu Kinderpornos

Von Rasmus Buchsteiner

Berlin. Stoppschilder gegen Kinderporno-Webseiten - nach monatelangen Debatten hat der Bundestag gestern eine gesetzliche Regelung auf den Weg gebracht. Ein notwendiger Schritt oder der Einstieg in staatliche Zensur? Die Netz-Aktivisten kritisieren Familienministerin von der Leyen (CDU) als "Zensursula".

Einschlägige Bilder und Filme werden fast ausschließlich über das Internet verbreitet.

Der Vertrieb über das Netz habe im Jahr

· 2007 gegenüber dem Vorjahr um 111 Prozent zugenommen, so das Berliner Familienministerium.

· Unicef schätzt die Zahl der Konsumenten in Deutschland auf rund 50 000.

· Laut Kriminalstatistik wurden 2005 3788 Fälle registriert, bei denen es um die Verbreitung von Kinderpornos ging.

· Zwei Jahre später - 2007 - war die Zahl immerhin schon auf 11 357 Fälle angestiegen

Die Opfer von Kinderpornografie werden immer jünger, jedes dritte von ihnen soll jünger sein als drei Jahre, so das Bundeskriminalamt (BKA).

In Ländern wie Dänemark, würden täglich bereits bis zu 50000 Zugriffe geblockt.

Wer auf eine einschlägige Webseite klickt, wird zu einer Stopp-Seite mit Erklärung weitergeleitet. Vorgesehen ist eine deutliche Beschränkung auf Kinderpornografie. Dabei soll der Grundsatz "Löschen vor Sperren" gelten. Konkret: Die Angebote sind meist auf Servern im Ausland gespeichert. Dort soll erst auf Löschung der jeweiligen Angebote gedrängt werden - dann erst die Seite in die Sperrliste des BKA aufgenommen werden. Wer auf der Stoppseite landet, soll straffrei bleiben: Die Nutzerdaten werden doch nicht zur Strafverfolgung zur Verfügung gestellt.

Gegen die Pläne hat es eine Online-Petition mit knapp 1350000 Unterzeichnern gegeben. Die Kritiker fürchten unter anderem, dass Sperren rasch auch auf andere Bereiche ausgeweitet werden: Islamisten-Seiten, Webseiten mit Gewaltspielen oder Angebote zum Musik-Download.

Quelle: www.nordkurier.de –online19.06.2009

--------------------------------------------------------------------------------------------------------

Zitat:

Hier wird endlich auch gesagt, dass die Babys die größte Suchvariante ist von Kinderschändern jedes 3. Kind ist jünger als 3 Jahre! Das sollte uns schon zu denken geben, oder nicht?

Ich beschäftige mich schon 12 Jahre intensive mit dem Thema Kinderschänder – Verbrechens- Beweismaterialien seit dem größten Kinderschänder Ring von Bad Goisern wo Kinder bis zu 15 Mal an andere Kinderschänder weitervermittelt wurden. Und ich werde in meinen Thesen immer wieder bestbestätigt. Leider!

Kinderschänder schlossen sich schon immer in größere Gemeinschaften zusammen, nützen alle Treffpunkte die sich ihnen anbieten, ob nun das Internet, Handykontakte und Verbreitungsmedium oder der Männerverein, wo sie zur „Therapie“ verdonnert wurden von Richtern, oder als Nachbetreute beim Verein Neustart sich kennenlernen, die Kontakte zu einander sind unvermeidbar! Aber ich finde, die jetzige Gesetzeslage in Deutschland, diese Maßnahme ein guter erster Schritt in die richtige Richtung ist der mit der Zeit noch mehr ausgefeilt gehört! Und ich denke mit diesem Gesetz ist da sehr viel noch möglich!

ZUM SCHUTZ für die Millionen Babys – Kleinkinder- Kinder von denen man Opferdateien anlegen müsste, damit Kindopfer ihre Täter später auch noch vor Gericht bringen können! Das ist keine Datenschutzverletzung mehr, da diese Kinder schon weltweit einsehbar sind, auf den von Millionen Kinderschändern errichteten –KINDOPFER –PRANGERN!

Man sollte nicht so zynisch den gequälten, entmenschten, vergewaltigten und ermordeten Kindopfern gegenüber sein und mehr Empathie für sie empfinden und alles tun um dieses Leid so gut es möglich einzudämmen versuchen!

Ganz verhindern wird man es nicht können, das weiß auch ich! Aber man könnte sensibler mit Kindopfern umgehen! Auch Richter haben hier absolut kein Feingefühl für die Opfer im Internet, dass zeigen die Urteile! Niemand in der Politik – Justiz hat hier auch nur einen Funken von Mitgefühl und dass man hier drastischen Maßnahmen greifen würde gesetzlich. Man könnte, da man dazu bemächtigt ist als Justizministerin, aber die Kinderschänder und deren Lobby verhindern alles ganz besonders in Österreich!

SPD –Politiker Tauss wurde selbst vor kurzem als Kinderschänder –Verbrechensmaterialien – Sammler verurteilt, der war ebenfalls ganz gegen diese Maßnahme!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen